Raymond Queneau, «Cent Mille Milliards de Poèmes», 1961 | Leihgabe: Kantons- und Universitätsbibliothek Freiburg
Jonas Gygax liest Marianne Fritz | Videostill Strauhof
Marianne Fritz, «Naturgemäss II. Es ist ein Ros entsprungen. Wedernoch heisst sie», Bd. 1, 1998
«A Minimalistic All White Room With No Elephant Present», generiert mit openart.ai
Wie funktioniert das Zusammenspiel von Mensch, Maschine und Text? Der Strauhof präsentiert literarische Experimente aus den letzten 70 Jahren mit Schreibmaschine, Computer und «machine learning». Die Ausstellung schlägt einen weiten Bogen, der bei poetisch-visuellen Typogrammen beginnt, zu den ersten Versuchen mit computergenerierten Gedichten führt und über Hypertext-Prosa und code-poetry beim gegenwärtigen Schreiben mit Hilfe künstlicher Intelligenz angelangt.
Vernissage: Maschinenpoesie Donnerstag, 3. Oktober 2024 18.30 Uhr, Lavatersaal Beschränkte Platzzahl: Anmeldung unter vermittlung@strauhof.ch
Begrüssung und Einführung von Jana Bersorger, Rémi Jaccard und Philip Sippel Gespräch mit der Autorin Martina Clavadetscher «Bot or not»-Show mit der Turing Agency