«A Bed for the Stranger» untersucht die Politik verschiedener Identitäten – koloniale, postkoloniale, indigene oder europäische. Dabei nutzen die Performer:innen unterschiedliches Kartenmaterial zur Vermessung oder als Metapher und werden so zu Erzählenden transnationaler Identitäten und der Diaspora.
Found in Translation in Kollaboration mit F+F Schule für Kunst und Design, im Rahmen der Ausstellung «Salon der Gegenwart und Found in Translation»