Honig vom Friedhof Forum
«Die schönsten Bauten 1975-2000» , Heimatschutzzentrum in der Villa Patumbah
Dino-Weihnachtskugel vom KULTURAMA Museum des Menschen
Untersatz für einen Espressokocher erhältlich im Museumsshop von der Kunsthalle Zürich
Hölzerne Hand, erhältlich im Landesmuseum Zürich
Kunsthaus Soeder-Seife
Künstler*innentragtaschen, Migros Museum für Gegenwartskunst
Keramikwerke von Margrit Linck im Museum für Gestaltung
Museum für Gestaltung: Seidenfoulards, Socken und Caps von Claudia Caviezel
Taschen aus dem Museum Haus Konstruktiv
Vintage Haori Jacken aus dem Museum Rietberg
Schmuck aus dem Museumsshop des Nordamerika Native Museums
Tassen und Teeschalen aus dem Völkerkundemuseum

Die Museumsshops der Zürcher Museen öffnen ihre Türen für die festliche Saison und präsentieren eine sorgfältig kuratierte Auswahl ihrer besten Weihnachtsgeschenke. 

Honig vom Friedhof
Um Weihnachten zu versüssen: Honig von drei verschiedenen Bienenvölkern auf dem Friedhof Sihlfeld beim Friedhof Forum.

«Die schönsten Bauten 1975–2000»
Frisch ist nicht nur der Druck der neuen Ausgabe des Schweizer Heimatschutzes, sondern auch deren Inhalt. Bauwerke dieser Zeit sind heute kaum erforscht und finden sich nur vereinzelt in Schutzinventaren wieder. Bausünden oder Bijous? Wir empfehlen: Das Büchlein «Die schönsten Bauten 1975–2000» im Heimatschutzzentrum in der Villa Patumbah zum Verschenken kaufen und gemeinsam die eigene Meinung unter dem Tannenbaum bilden.

Dinos, Säbelzahnkatzen und vieles mehr
Mit den spannenden und witzigen Geschenken vom KULTURAMA Museum des Menschen gelingt eine freudige Überraschung für Gross und Klein: Dino-Weihnachtskugel, Skelett-Socken, Dino-Guetzliformen, Sach- und Kinderbücher, Säbelzahnkatzen-Magnete, Kuschel-Urzeitmenschen, Steinzeit-Plüschpuppen, Plüschmammuts, Mammut-Schlüsselanhänger und vieles mehr ist im Museumsshop vor Ort zu finden. Zudem steht ein Päckli-Tisch zum selbst Einpacken bereit.

Kaffeeuntersatz und «The Playground Project»
Die Kunsthalle Zürich Edition von Liz Larner, «below above» ist ein besonders schönes Keramikstück. Die Künstlerin spielt mit dem Buchstaben K für Kunst, Kunsthalle – und Kaffee, denn eigentlich ist sie als Untersatz für einen Espressokocher gedacht. Ausserdem: Die erweiterte, neue Ausgabe von «The Playground Project». Von 1930 bis in die 1990er-Jahre war der Spielplatz ein kreatives Labor. In den Städten der Industrienationen, aber auch an anderen Orten der Welt, entstanden innovative, verrückte und aufregende Projekte: Künstler*innen, Landschaftsarchitekt*innen, Designer*innen und Aktivist*innen wollten Kindern den bestmöglichen Spielort zur Verfügung stellen – und zugleich Stadt und Gemeinschaft neu denken. «The Playground Project» stellt diese Geschichte erstmals umfassend dar und liegt hier in der dritten, völlig überarbeiteten und erweiterten Auflage vor.

Soeder Naturseife «Au Jardin»
Die Soeder Naturseife «Au Jardin» entstand in Kooperation mit dem Kunsthaus Zürich und dem Design Shop des Museums und wurde von Max Ernsts Gemälde «Pétales et Jardin de la Nymphe Ancolie» inspiriert, welches jetzt in der Kunsthaus Bar hängt. Eine betörende Duftkombination aus Ho-Baum, Kardamom, Koriander, Zeder, Tonkabohne, Vanille und Vetiver. Limitierte Auflage – erhältlich online, in allen Soeder Stores und im Kunsthaus Zürich.

Hölzerne Hand
Die hölzerne Hand von leolo ist ein Ordnungshelfer: Eine Visitenkarte oder eine wichtige Erinnerung ist schnell zur Hand und das Lieblingsbild griffbereit. Erhältlich in der Boutique vom Landesmuseum Zürich. leolo ist ein in Zürich ansässiges Studio, das sich auf einfache und funktionale Objekte konzentriert, die von Thomas Steuri entworfen und von lokalen Schweizer Herstellern gefertigt werden.

Künstler*innentragtaschen
Kunst auf Papier – beidseitig bedruckt, nummeriert und signiert, für zu Hause oder unterwegs: Die Künstler*innentragtaschen exklusiv für das Migros Museum für Gegenwartskunst angefertigt. Mit Sujets von Kunstschaffenden wie Caroline Bachmann, Tobias Kaspar und Raphael Hefti. Erhältlich im Museumsshop und online.

Souvenirs zu den Ausstellungen
Zu den beiden Ausstellungen von «Claudia Caviezel: Caleidoscope» und «Margrit Linck: Pionierin der Keramik» gibt es im Museumsshop vom Museum für Gestaltung im Toni-Areal viele schöne Souvenirs. Von der Textildesignerin Claudia Caviezel sind im Museumsshop im Toni-Areal unter anderem Stücke aus ihrer Kleiderkollektion, wie schöne Seidenfoulards, Socken und Caps erhältlich. Dazu gibt es ein Kaleidoskop, das eigens für die Ausstellung hergestellt wurde, im Unikat bedruckte Kissen, und verschiedene kleinere Keramikwerke. Margrit Linck, die erste Frau, die in der Schweiz eine Töpferei eröffnete, hat die Keramikszene bis heute verändert und geprägt. Im Shop ist eine umfassende Kollektion von Lincks Vasen und Skulpturen erhältlich. Dazu hat Linck anlässlich einer Zusammenarbeit mit dem Museum ein Geschirrtuch aus Baumwolle entworfen, das in zwei Farben erhältlich ist.

Ausstellungsplakate als Accessoires
Die Ausstellungsplakate vom Museum Haus Konstruktiv sind jetzt auch als schöne Accessoires erhältlich! Im Nähatelier von Social Fabric wurden Taschen und Etuis in verschiedenen Modellen und Größen mit großer Sorgfalt von Hand gefertigt. Nachhaltig, weil sie robust und langlebig sind. Jedes Stück ist ein Unikat und ein schönes Andenken an vergangene Ausstellungen. Immer in guter Gesellschaft vom Lieblingsplakat!

Exklusive Unikate: Vintage Haori Jacken (1920–1940) aus Japan
Der Museumsshop des Museum Rietberg bietet momentan in thematischer Abstimmung mit der Ausstellung «KIMONO – Kyoto to Catwalk» wunderschöne und hochwertige Haori Kimono-Überjacken aus Japan an. In sorgfältiger Handarbeit gefertigt und mit intrikaten Stickereien verziert sind diese Jacketts wahre Designhighlights und ein einzigartiges Geschenk für alle Mode-, Vintage- und Japanliebhaber*innen! Nur solange Vorrat. Ausserdem: Für alle, die sich selbst kreativ-gestalterisch austoben möchten, bietet sich das Sekka Shibori Kit aus dem Kyoto Shibori Museum in Japan an. Mithilfe traditioneller japanischer Shibori-Färbetechniken kreiert man seine eigenen einzigartigen Designs auf Baumwollstoffen. Dazu passt das Buch «Shibori, traditionelles Färben neu interpretiert». Ein tolles, ausgefallenes Geschenk für alle, die ihrer Fantasie freien Lauf lassen möchten.

Schmuckstücke
Im Museumsshop des Nordamerika Native Museums NONAM glänzt und funkelt es: Silber mit eingearbeiteten Türkissteinen, Muscheln, Jet-Stone (versteinerte Holzkohle) und Korallen. Jedes Schmuckstück ist ein Unikat und zeugt von herausragender Handwerkskunst. Die Navajo, Zuni und Hopi schaffen in unterschiedlichen Verarbeitungstechniken äusserst filigrane bis extravagante Stücke. Wer gerne Schmuck trägt oder schenkt, findet das Passende in der frisch eingetroffenen Kollektion.

Tassen und Teeschalen
Zenab Garbia ist Künstlerin und lebt in der Shqeb as-Salam (Negev-Wüste). Einige ihrer Kunstwerke sind in der neuesten Ausstellung im Völkerkundemuseum in «Werkstücke? 5 Fragen an Stickereien von Negev-Beduininnen im Blick ihrer Nachkommen» zu sehen, denn in ihrer Kunst bringt sie die traditionelle Stickerei auf Keramikobjekte. Im Shop gibt es aber auch von Garbia gestaltete Tassen und Teeschalen; dabei malt sie Kreuzstickstiche auf die Gefässe, traditionelle Textildesigns wechseln so das Medium. Das Museumsobjekt zum Verschenken – persönlich, originell und hat sicher noch niemand in der Schweiz!

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